+ dank Microsoft-Precision-Touchpad-Treiber ist die Software-Umsetzung quasi perfekt

+ anhand derer wir die Workstation-Performance für spezielle Anwendungen wie CAD messen

+ Deutlich stabiler als das Display Cover ist die Basiseinheit: Die Kombination aus einer Magnesium-/Aluminium-Gehäuseschale

+ einer glänzenden Displayoberfläche – beim Vorgänger war das teurere 4K-Display immer ein mattes Non-Touch-LCD

+ Dieses hat Lenovo im Vergleich zum ThinkPad P50/ThinkPad P51 deutlich aufgewertet – bot deren Full-HD-Bildschirm laut Datenblatt nur 250 cd/m²

+ soll der hier verbaute Bildschirm stattdessen 300 cd/m² erreichen

+ Damit erreicht das Display fast den Helligkeitswert

+ denn deren Full-HD-Display soll jeweils 400 cd/m² erreichen

- wenn das Display auf voller Helligkeit dunkle Inhalte darstellt

+ Im direkten Vergleich zum Full-HD-Bildschirm des ThinkPad P50 hat sich nicht nur die Helligkeit verbessert

+ Zwar hat das Display ab Werk einen ganz leichten Blaustich

- das Display deutlich mehr Farben darstellen kann: 90 % des sRGB-Farbraums reichen leider immer noch nicht ganz für ernsthafte Bildbearbeitung aus

+ Im Zusammenspiel mit der matten Display-Oberfläche ermöglicht die Displayhelligkeit eine Nutzung im Freien – mit fast 300 cd/m² lässt es sich im Schatten

+ Nvidia Quadro P3200 erhältlich – im Campus-Programm gibt es aber auch eine Sonderkonfiguration mit diesem Display

+ den man zuvor mit der W-Serie (deren Design stark an die ThinkPad-T-Serie angelehnt war) eher halbherzig bedient hatte

+ Äußerlich hat sich auf den ersten Blick fast nichts verändert: Das ThinkPad P52 hat weiterhin ein sehr klassisches ThinkPad Design mit einem schwarzen

+ Am internen Design hat Lenovo einige gewichtigen Veränderungen vorgenommen

+ Beim Massenspeicher sind derzeit maximal drei Terrabyte Speicherplatz möglich (zwei 1-TB-SSD sowie eine 1-TB-Festplatte)

+ Zusätzlich dazu gibt es auch noch einen freien Slot für eine Festplatte oder SSD im 2

+ 5-Zoll-Formfaktor – dafür benötigt man allerdings ein spezielles Kabel

+ Gegen Aufpreis kann man die Garantie auf bis zu 60 Monate verlängern

+ Das Lenovo ThinkPad P52 ist weder ein komplettes Redesign noch ein reines CPU-/GPU-Update

+ Die Kapazitätsgrenzen des Kühlsystems sind damit eindeutig erreicht – eine Konfiguration mit dem Core i7-8850H muss man sich vermutlich höchstens für die höhere Single-Core-Leistung oder die besseren GPU-Optionen kaufen

+ Die Quadro P1000 ist eine mobile Low-Midrange-GPU für mobile Workstations von Nvidia

+ Weitergehende Vergleiche mit anderen GPUs ermöglicht unsere GPU-Benchmark-Liste

+ Anders als die CPU wird die GPU nicht gedrosselt

- Unser Testgerät ist dabei allerdings mit der schwächsten CPU-/GPU-Kombination ausgestattet

+ das ThinkPad P52 ist weiterhin kein leichter Laptop – das ist aber auch klassentypisch

+ wenn Lenovo auf eine Glas-Oberfläche für das Touchpad umsteigen könnte – das wäre einem Laptop dieser Preisklasse zumindest angemessen

+ Das Gehäuse des Lenovo Laptop ThinkPad P52 erwärmt sich im Stresstest auf bis zu 43 °C – fühlbar warm

+ Die Kapazitätsgrenzen des Kühlsystems sind damit eindeutig erreicht – eine Konfiguration mit dem Core i7-8850H muss man sich vermutlich höchstens für die höhere Single-Core-Leistung oder die besseren GPU-Optionen kaufen

+ auch das populäre Dell XPS 15 kommt mit dem Core i7-8750H schon an seine Grenzen – unter Dauerlast ist die Leistung des ThinkPad P52 geringfügig besser als beim dünneren XPS

+ Nur mit Undervolting erreicht das XPS eine höhere Leistung

+ um etwas mehr Leistung aus dem Prozessor herauszukitzeln

+ fällt die Leistung beim P52 unter Dauerlast etwas stärker

+ die maximale Leistung steht ausschließlich mit verb

+ In diesem Test konnte das ThinkPad P52 seine Leistung sehr konstant halten

+ Das ändert allerdings wenig an ihrer allenfalls durchschnittlichen Leistung: Sie sind nicht sehr laut

+ dass Lenovo den Lüfter auf der linken Seite vergrößert hat

+ Um den Lüfter zu reinigen oder die Wärmeleitpaste auszutauschen

+ Unter Last laufen die beiden Lüfter gut hörbar

+ extrem laut – im Prinzip könnte Lenovo die Lüfter also wahrscheinlich noch stärker laufen lassen

+ Potenziell könnte das bei leistungsfähigeren Konfigurationen des ThinkPad P52 allerdings etwas anders aussehen – hier dürfte der Lüfter zur besseren Kühlung wahrscheinlich noch etwas lauter drehen

+ muss man aktuell auf diesen Prozessor setzen

+ Der Intel Core i7-8750H ist ein Hexa-Core-Prozessor der aktuellen Coffee-Lake-Generation

+ Man sollte Intels Angaben zu den Taktraten nicht allzu wörtlich nehmen – mit einem maximalen Verbrauch von 45 Watt ist der Prozessor nämlich nicht in der Lage

+ Daher räumt Lenovo dem Prozessor einen maximalen Verbrauch von 78 Watt ein

+ um etwas mehr Leistung aus dem Prozessor herauszukitzeln

+ Auf Dauer steigen die Temperaturen am Prozessor auch wieder auf 95 °C an

+ Beim Massenspeicher sind derzeit maximal drei Terrabyte Speicherplatz möglich (zwei 1-TB-SSD sowie eine 1-TB-Festplatte)

+ 2-2280-SSD von Samsung mit einer Kapazität von 512 GB – genauer gesagt

+ das neueste Modell der OEM-SSD-Serie von Samsung

+ Die PM981 ist eine sehr schnelle PCIe-NVMe-SSD

+ Zusätzlich dazu gibt es auch noch einen freien Slot für eine Festplatte oder SSD im 2

+ Der Zugang zu den Komponenten auf der Oberseite des Mainboards ist über die Tastatur möglich

+ um die Tastatur zu lösen

- flüchtigen Blick vielleicht kein Unterschied bei der Tastatur auffallen

+ warum Lenovo diese Änderung vorgenommen hat: Das ThinkPad P52 enthält nun dieselbe Tastatur wie andere 2018er ThinkPads – die Vorgängermodelle enthielten noch eine spezielle Tastatur

+ sodass sich das Tippen auf der Tastatur sehr angenehm gestaltet

+ Die Positionierung der Stereo-Lautsprecher ist vorteilhaft

+ die kein anderes aktuelles ThinkPad bietet: Unterhalb des Touch-Fläche befinden sich drei dedizierte Touchpad-Tasten

+ Insgesamt funktioniert das Touchpad genau wie seine zugehörigen Tasten sehr gut

+ dank Microsoft-Precision-Touchpad-Treiber ist die Software-Umsetzung quasi perfekt

+ wenn Lenovo auf eine Glas-Oberfläche für das Touchpad umsteigen könnte – das wäre einem Laptop dieser Preisklasse zumindest angemessen

+ der eine sehr gute Alternative zum Touchpad darstellt

+ Unter der Wartungsklappe findet man zwei freie RAM-Slots